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Aktuelles

Sämtliche Wohnungen sind ausgebaut

Gerne stellen wir die verschiedenen Ausbauvariationen vor und erläutern die Vorzüge der einzelnen Wohnungen persönlich und vor Ort. Melden Sie sich für eine unverbindliche Besichtigung.

Das letzte Mehrfamilienhaus ist übergeben

Nun ist es soweit und das letzte Mehrfamilienhaus – Haus S1 - wurde im Oktober an die Eigentümer übergeben. Wir freuen uns, dass das Sonnefeld bereits heute einen Treffpunkt für Klein und Gross bietet und die ersten Freundschaften unter der Nachbarschaft entstehen. Wir sind absolut zufrieden mit dem Ergebnis. Die letzten freien Wohnungen werden derzeit ausgebaut und warten noch auf ihren «Perfect-Match». Sind Sie noch auf der Suche nach Ihrem Eigenheim? Dann melden Sie sich jetzt für einen unverbindlichen Besichtigungstermin und lassen Sie sich selbst überzeugen vom Sonnefeld-Charme.

Möblierte Musterwohnung

Im Juni durften die Eigentumswohnungen im Haus S5 übergeben werden – bis Ende 2023 sind voraussichtlich sämtliche Wohnungen bezugsbereit. Mit jeder Wohnungsübergabe erblüht das Leben in der Wohnüberbauung mehr und die Eigentümer sind rundum zufrieden. Unsere schöne 5.5-Zimmer-Musterwohnung mit 167 m² wurde neu möbliert! Mit dem interaktive 360° Rundgang (Link untenstehend) erhalten Sie einen Einblick in die Wohnung.

Minergie - energieeffizientes Bauen

In Sachen Klimaschutz können Gebäude einen wesentlichen Beitrag leisten. Gut gedämmte Häuser brauchen wenig Energie. Wird die benötigte Energie zudem aus erneuerbaren Quellen bezogen und ohne fossile Brennstoffe geheizt, kann annähernd CO2-frei gewohnt werden. Das Minergie-Label fördert genau solche Massnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen und zertifiziert die Standards zur Qualitätssicherung.   Klimafreundlich planen, wohnen und arbeiten. Minergie ist ein Schweizer Label für hochwertiges und energieeffizientes Bauen. Es wurde entwickelt, um die Energiebilanz von Gebäuden zu verbessern. Dabei geht es um die Reduktion des Energieverbrauchs durch eine gute Gebäudedämmung, eine Strom-sparende Gebäudetechnik und die Nutzung erneuerbarer Energien. Durch die Zertifizierung sichert das Minergie-Label die hohen Qualitätsstandards.   Gesamtsystem Minergie-Haus Minergie-Häuser funktionieren als Gesamtsystem: Sie produzieren Teile ihrer Energie selbst, heizen ohne fossile Brennstoffe, verfügen über eine äusserst gut gedämmte Gebäudehülle, haben ein angenehmes Raumklima durch kontrollierten Luftwechsel und verbrauchen wenig Energie.   Minergie rechnet sich Die Investition in ein Minergie-Gebäude zahlt sich aus – insbesondere angesichts drohender Energieknappheit und steigenden Strompreisen. Die eigene Stromproduktion mit Fotovoltaik und der Verzicht auf fossile Heizstoffe ist nicht nur umweltfreundlich, sondern unabhängig von aktuellen Energieversorgungssituation und die PV-Anlage liefert einen Teil des benötigten Stroms sogar gratis. Die Gebäudehülle ist ein weiterer Schlüssel zum energieeffizienten Wohnen. Dank der äusserst guten Dämmung verliert das Gebäude sehr langsam Wärme und bleibt lange warm – dies auch bei einem vorübergehenden Stromunterbruch.   Aber welchen Beitrag leistet eine kontrollierte Wohnungslüftung und darf man bei Minergie die Fenster nicht mehr öffnen? Eine automatische Lüftung mit Wärmerückgewinnung, wie sie bei Minergie üblich ist, benötigt unter dem Strich bei vergleichbarer Luftqualität weniger Energie als eine Fensterlüftung. D.h. öffnet man die Fenster zum Lüften, geht mehr Wärme verloren, als wenn ein strombetriebenes Lüftungsgerät für ein angenehmes Raumklima sorgt. Im Vergleich zu den gesamten Energie-Einsparungen, die ein Minergie-Gebäude bringt, ist die Strommenge, die eine kontrollierte Lüftung benötigt, sehr klein. Fällt der Strom stundenweise aus, muss man auf Stosslüften umstellen. Im Normalfall darf man lüften, muss aber nicht.   Energieeffizientes Wohnkonzept im «Sonnefeld» Ruswil Die Gebäude in der Wohnüberbauung «Sonnefeld» sind Minergie-zertifiziert und verfügen über eine Fotovoltaikanlage auf den Dächern, welche erneuerbare Energie produziert. Geheizt wird mit klimafreundlichen Erdsonden-Wärmepumpen, welche in den heissen Sommermonaten als «Umkehrprodukt» eine passive Kühlung durch ein Free-cooling-System ermöglichen. In Kombination mit einer kontrollierten Lüftung in den Wohnungen, bietet die Überbauung ein umweltfreundliches und energieeffizientes Wohnkonzept.

Die Häuser der 1. Etappe sind bezogen

Alle Häuser der 1. Etappe sind fertiggestellt und Ende Oktober konnten die letzten beiden Mehrfamilienhäuser bezogen werden.Wir hoffen, dass sich die Eigentümer/innen im neuen Zuhause bereits gut eingelebt und viel Freude am Eigenheim haben. Von der 1. Etappe sind nur noch wenige 3½-, 4½- oder 5½-Zimmer-Wohnungen verfügbar.Die Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 Eigentumswohnungen der 2. Etappe sind voraussichtlich im Sommer / Herbst 2023 bezugsbereit.

Free-cooling - eine (fast) kostenlose Kühlung

Beim Free-cooling-System wird die Energie aus der Umwelt genutzt – beispielsweise aus der Aussenluft, aus dem Erdreich oder dem Grundwasser. Die Kühlung wird nicht wie eine Kältemaschine erzeugt, sondern passiv und umweltfreundlich quasi als Umkehrprodukt der Wärmepumpe oder direkt aus der Energiequelle genutzt. Die für das Free-cooling-System benötigte Pumpe und/oder der Ventilator bedarf zwar auch elektrischer Energie. Im Vergleich zu einer Kältemaschine ist der Energieverbrauch aber deutlich geringer. Entsprechend umweltfreundlich ist das Free-cooling im Betrieb. Zudem sind die Betriebskosten in der Regel sehr gering, da nur die Umwälzpumpen und Regeltechnik in Betrieb sein müssen. Die Funktionsweise des Free-cooling-SystemsVerfügt ein Wohngebäude über eine Wärmepumpenheizung mit Erdsonden, über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fotovoltaik oder Erdwärmekörben oder einen Grundwasserbrunnen sowie über eine Fussbodenheizung (oder eine andere Art der Flächenheizung), ist das Free-cooling einfach realisierbar. Erdsonden können die Wärmeträgerflüssigkeit mit einer Temperatur von meist unter 10°C liefern. Damit lässt sich das im Zentralheizungssystem umlaufende Wasser über einen Wärmeübertrager abkühlen, ohne dass die Wärmepumpe laufen muss. Die Böden werden somit unter die Raumtemperatur gekühlt, sodass den Räumen Wärme entzogen wird. Dabei darf die Bodentemperatur allerdings nicht so stark abgesenkt werden, dass der Taupunkt unterschritten wird und zum Beispiel Kondenswasser auf Plattenboden entstehen kann. Deswegen ist eine nennenswerte Kühlleistung nur mit Flächenheizungssystemen möglich wie die Fussbodenheizung, nicht jedoch bei Verwendung normaler Heizkörper. Free-cooling im «Sonnefeld» EBERLI realisiert in der Wohnüberbauung «Sonnefeld» ein Free-cooling-System mit Erdsonden-Wärmepumpen in Kombination mit einer Fotovoltaik-Anlage. Zudem zeichnet sich das Wohnquartier mit 61 Eigentumswohnungen mit der Minergie-Zertifizierung auch in ökologischer Hinsicht aus.  

Es ist Leben eingekehrt

In der Wohnüberbauung «Sonnefeld» in Ruswil durfte im Januar bereits das dritte Mehrfamilienhaus mit jeweils 5-7 Eigentumswohnungen der 1. Etappe bezogen werden. Die drei letzten Mehrfamilienhäuser der 1. Etappe werden auf Herbst 2022 fertiggestellt. Wir hoffen, dass sich die EigentümerInnen der Häuser Sonnefeld 11, 15 und 17 bereits gut eingelebt und viel Freude am Eigenheim haben.   MusterwohnungenAb Juni 2022 stehen zwei neue 5½-Zimmer-Gartenwohnungen (Split-Level) als Musterwohnungen für Besichtigungen zur Verfügung. Die attraktiven Wohnungen werden zwei verschiedene Farb- und Materialkonzepte präsentieren.

Aktueller Baustand

Gerne informieren wir Sie nachfolgend über den aktuellen Baustand in der Überbauung. Es geht in grossen Schritten voran. Sonnefeld 15Die Fassade ist fertiggestellt. Demnächst wird das Gerüst abgebaut. Mit den Aussenanlagen beginnen wir ab ca. Ende Juni 2021.Montage Küche: anfangs Juli 2021Verlegung Parkett: gegen Ende August 2021 Sonnefeld 11Aktuell wird der Unterlagsboden verlegt. Die Fertigstellung der Fassade ist auf Mitte Juni 2021 geplant.Montage Küche: ab Mitte August 2021Die Musterwohnung S11.0.2 ist ab August 2021 besichtigungsfähig. Sonnefeld 17Die Gebäudehülle wird Mitte Juni 2021 an die Eigentümerschaft übergeben, damit sie mit dem Innenausbau der drei Wohnungen loslegen können. Mit den Aussenanlagen wird ab September 2021 gestartet. Sonnefeld 13Die Rohinstallation Heizung/Lüftung/Sanitär und Elektro startet ab Mitte Juni 2021. Die Fenstermontage erfolgt bis ca. Ende Juli 2021. Sonnefeld 9Der Baumeister startet gegen Ende Juni 2021 mit seiner Arbeit. Sonnefeld 7Die Baumeisterarbeiten laufen und sollten gegen Mitte Oktober 2021 abgeschlossen sein. Sonnefeld 2-30Die ersten Eigentümer der Parzellen haben ihre Baubewilligung erhalten und läuten den Baustart ab Mitte August 2021 ein.

Virtueller Rundgang

Kommen Sie jetzt schon in den Genuss eines virtuellen Rundgangs im Sonnefeld-Quartier und besichtigen sie verschiedene Eigentumswohnungen.

Virtual Reality

Die Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche wird immer wichtiger. EBERLI taucht mit dem Vermarktungsprojekt Sonnefeld in Ruswil erstmals in diese virtuelle Welt ein. Die Virtual-Reality-Technologie lässt die digitale Welt beinahe real erleben. Mittels eines «Headmounted»-Displays (3D-Brille), das zwei kleine Bildschirme beinhaltet, blickt man in dreidimensionale, computergenerierte Welten. Da das Headset über Lagesensoren verfügt, können die Anwender ihren Kopf und Körper frei bewegen, wobei sich die digitalen Inhalte in Echtzeit der jeweiligen Perspektive anpassen. Durch die stereoskopische Darstellung und die vollständige Abschirmung von der Aussenwelt wirkt die Technologie besonders immersiv bzw. bildecht, wobei sie sich nicht auf die rein visuelle Darstellung beschränkt. Durch die Echtzeitberechnung der virtuellen Inhalte können die Benutzer auch mit der digitalen Welt interagieren und sie um diverse Funktionen erweitern: So können sie zum Beispiel Materialien auswechseln, einzelne Inhalte ein- und ausblenden oder physikalische Simulationen anzeigen lassen. Virtuelle Begehung der Überbauung Sonnefeld in RuswilIm Rahmen der knapp 29 000 m² grossen Überbauung Sonnefeld entstehen 6 Mehrfamilienhäuser mit 3½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen und 15 Baulandparzellen sowie eine interne Zufahrtsstrasse zur unterirdischen Einstellhalle.Für Kaufinteressenten werden verschiedene Eigentumswohnungen sowie die gesamte Quartierumgebung in Virtual Reality erlebbar gemacht. Die Begehung des Bauvorhabens im virtuellen Raum ermöglicht es, die potenzielle Traumwohnung in fotorealistischer Qualität zu erleben, ausgiebig zu testen und sich in die Ästhetik des Projektes einzufühlen, um fundierte Entscheidungen zu treffen, bevor das Vorhaben realisiert wird. Zur Unterstützung können Farben und Materialien diverser Oberflächen direkt vom Benutzer oder von der Benutzerin in Echtzeit angepasst und beliebig kombiniert werden. Dank des exakten Nachbaus der umliegenden Landschaft in Verbindung kann der Nutzer Quartier, Eigentumswohnungen und Panoramaaussicht geniessen. Die detailreiche Vegetation sowie animierte Passanten vermitteln dabei ein lebendiges Umfeld.

Aufsplittung der Wassermengen

Im Gebiet Under Schwerzi in Ruswil entsteht eine neue Überbauung. Um die Wohnbauten von dem in diesem Gebiet stark anfallenden Oberflächenwasser zu schützen, müssen aufwändige Schutzbauten realisiert werden. Wer dereinst im Quartier Sonnefeld in Ruswil eine Wohnung bezieht, muss sich wie ein Bergsteiger auf einem Gipfel fühlen. Bei klarem Wetter reicht der Blick von den sanften Jurahügeln bis zu den schneebedeckten Alpen. Und unten das Rottal, das sich zwischen dem oberen Teil des Rottals und dem Tal der Kleinen Emme ausbreitet. Oberhalb des Dorfkerns realisiert EBERLI am optimal besonnten Nordhang das neue Quartier Sonnefeld. Der Name der Überbauung ist Programm. Die Häuser sind so ausgerichtet, dass jede Wohneinheit vom frühen Morgen bis zum späten Abend, wenn sie hinter den Jurahöhen untergeht, Sonne hat. Kein Wunder, ist das Interesse an den 6 Mehrfamilienhäuser mit 3½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen und 15 Baulandparzellen gross. Hochwasserschutz der besonderen ArtIm Normalfall haben sich Planer mit dem Thema Hochwasserschutz dann zu beschäftigen, wenn sie im Gebirge oder an einem grossen Bachlauf ein Projekt planen. Auch beim Quartier Sonnefeld in Ruswil müssen sie das, obwohl weit und breit kein Bachlauf zu sehen ist. Dafür hat es hier Oberflächenwasser. Wenige Stunden Regen reichen aus, und das Wasser fliesst frei über den Abhang hinunter. Dieses Hangwasser kann schon mal eine Dimension annehmen, die in den am Hang liegenden Quartieren Schäden verursacht. Zur Vermeidung solcher Schäden werden ausgeklügelte Schutzmassnahmen umgesetzt. Sie bezwecken, sowohl das neue Wohnquartier wie auch die darunter liegenden Häuser mindestens vor einem alle einhundert Jahre wiederkehrenden Naturereignis zu schützen. Retentionsbecken als HerzstückSowohl im östlichen als auch im westlichen Teil der Überbauung befinden sich zwei Retentionsbecken mit einem Fassungsvermögen von 390 Kubikmetern Wasser (Becken A) respektive 162 Kubikmetern (Becken B). Diesen Becken wird vorab das aus den Gebieten oberhalb des Bauperimeters zufliessende Oberflächenwasser zugeleitet. Sie bilden das Herzstück der im Ereignisfall zum Einsatz kommenden Schutzmassnahmen. Steinkorbmauern mit SickereffektSteinkorbmauern erfüllen gleich mehrere Funktionen. Sie sorgen für eine bessere Versickerung des anfallenden Wassers und sind zugleich ein artenreicher Lebensraum für kleine Säugetiere, Insekten und Reptilien. Hinzu kommt die Ansiedlung von verschiedenen Pflanzenarten. Diese dreifache Aufgabe übernimmt die auf der ganzen Länge im nördlichen Teil des Überbauungsgrundstücks erstellte Steinkorbmauer. Sie ist dazu da, die erste Spitze der anfallenden Wassermenge zu brechen. Dadurch wird das Regenwasser um die neue Überbauung Sonnefeld herum in die beiden Retentionsbecken geleitet. Sind die Kapazitäten in diesen beiden aus Beton erstellten Gefässen ausgeschöpft, sorgt eine zweite Steinkorbmauer an der südlichen Grenze des Bauperimeters für die Versickerung des restlichen Wassers. Als letzte Schutzmassnahme kommt bei einem Extremereignis der 30 Zentimeter tiefer als die Steinkörbe liegende Ablaufkorridor in Richtung Fussweg zum Einsatz. Es ist ein ausgeklügeltes Schutzsystem, das bei der Überbauung Sonnefeld realisiert wird mit dem Ziel, die anfallenden Wassermengen aufzusplitten. Sind dereinst all die im Gebiet Sonnefeld geplanten Wohnbauten fertig, werden oberflächlich von diesem ausgeklügelten Schutzsystem lediglich noch die als dekoratives Element durchgehenden Steinkorbmauern zu sehen sein. Ebenfalls Teil des Schutzsystems sind die speziell entwickelten und begrünten Flachdächer der Wohneinheiten. Sie haben die Aufgabe, möglichst viel Regenwasser zurückzuhalten.